Piercing Studio
Preise Inklusive ErsteinsatzSchmuck aus Titan und Prontolind Pflegemittel
Alle Piercings CHF 80
ausgenommen:
Kids Ohrläppli je Seite CHF 50
Lobe / Ohrläppli je Seite CHF 60
Zunge, Cheek, Brust, Bauch & Surface CHF 100
dermal Anchor CHF 100
Dermal Anchor / Skin Diver entfernung CHF 15
Industrial CHF 120
Intim CHF 150
Akupunktur Piercings CHF 200
Die Pflegeanleitung und die Einverständniserklärung findest du hier.
Bei Sofie´s Torture, deiner Spezialistin für Piercings & Tattoos in Erlinsbach / Aarau, suchen wir laufend Piercing Modelle für die Schlussarbeiten meiner Kursteilnehmer. Zum halben Preis könnt ihr euch von meinen Kursteilnehmern Piercings stechen lassen.
Melde dich doch schon im Voraus für einen der folgenden Kurse an und sichere dir einen Platz.
Für weitere Fragen und Terminvereinbarung kannst du uns am besten per WhatsApp oder Telefon +41 76 456 75 58 erreichen. wir melden uns schnellstmöglich zurück.
















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Piercing FAQ
Gerne beantworten wir hier, die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Piercing. Falls Du Fragen hast, welche hier noch nicht erscheinen, würden wir uns über eine Nachricht von Dir freuen.
Wie vereinbare ich einen Termin zum Piercen?
Wir Piercen nur mit Termin. Am besten schreibst Du uns eine Sms / Whatsapp, sodass wir uns optimal auf Dich vorbereiten können.
Darf ich vor dem Piercen Alkohol, Drogen oder Medikamente zu mir nehmen?
Nein. Bitte erscheine stets nüchtern – also frei von Alkohol und auch sämtlichen anderen Drogen, an Deinen Termin.
Alkohol, Drogen sowie auch Schmerzmittel können eine blutverdünnende Wirkung haben.
Ab welchem Alter darf ich mich piercen lassen?
Um sich piercen zu lassen, gelten die folgenden Altersbestimmungen:
Von 13 bis 18 Jahren muss mindestens eine erziehungsberechtigte Person mit vor Ort sein. Alle müssen bitte einen Ausweis mitnehmen. Ausserdem muss eine Einverständniserklärung unterzeichnet werden. Dennoch piercen wir nicht jedes Piercing bei Minderjährigkeit, bedingt durch Wachstum, Heilzeit und dem Umgang mit dem eigenen Körper. Daher ist es uns wichtig wenn du minderjährig bist vorher mit uns Kontakt aufzunehmen.
Ab 18 Jahren hast Du die Volljährigkeit erreicht und kannst Dich nach Lust und Laune stechen lassen.
Die Einverständniserklärung findest Du Hier.
PIERCING NACHBEHANDLUNG & GESUNDHEIT
Können Geschmacksnerven beim Stechen eines Zungenpiercings verloren gehen?
Nein, Geschmacksnerven können durch ein Zungenpiercing nicht beschädigt werden.
An der Zungenoberfläche befinden sich Papillen. Diese Papillen sind für den Geschmackssinn verantwortlich.
Die Zunge teilt sich in vier Geschmacksregionen mit jeweils unterschiedlichen Geschmacksarten auf:
Süss, Salzig, Sauer und Bitter und befindet sich am Rand, um die Zunge herum.
Das normale Zungenpiercing wird in der Mitte der Zunge gestochen. In der Mitte unserer Zunge befinden sich wenige bis gar keine Geschmacksknospen.
Unsere Zunge hat etwa 7000 – 9000 Geschmacksknospen. Diese Geschmacksknospen haben eine Lebensdauer von ca. 5 – 20 Stunden – sprich, alle abgestorbenen Knospen werden ständig durch neue Geschmacksknospen ersetzt.
Kann ein Piercing herauswachsen?
Im Grunde genommen, stellt jedes Piercing ein Fremdkörper für den menschlichen Organismus dar und kann somit potenziell abgestossen werden.
Nebst einer genetisch bedingten Bindegewebeschwäche, gibt es verschiedene Faktoren, die ein Herauswachsen eines Piercings verursachen können.
Wenn ein Piercing zu wenig tief gestochen wurde, besteht die Möglichkeit, dass der Körper dieses als Eindringling erachtet und mittels natürlicher Abwehrreaktion beginnt, den Schmuck abzustossen.
WURDE DER KORREKTE SCHMUCK EINGESETZT auf die jeweilige Körperstelle, mindert dies die Gefahr des herauswachsen. Lass dich in jedem Fall bei uns beraten.
Nach vollständiger Abheilung, sollte auf keinen Fall ein zu kleiner oder zu enger Piercingschmuck getragen werden. Denn sobald ein Piercing zu starken Druck auf das Gewebe ausübt, ist es gut möglich, dass es der Organismus als Fremdkörper erkennt und schliesslich abstösst.
Warum kann sich ein Piercing entzünden?
Ist ein Piercing einmal vollständig verheilt, ist es in der Regel ziemlich pflegeleicht. Dennoch gibt es verschiedene Ursachen, die eine Entzündung Deines Piercings hervorrufen können.
Du solltest stets darauf achten, Dein Piercing nicht mit ungewaschenen Händen zu berühren. Denn so könnten Bakterien den Stichkanal verunreinigen, was dann im schlimmsten Fall zu einer Entzündung führen könnte.
Man sollte während der Heilphase möglichst nicht mit dem neuen Piercingschmuck herumspielen, denn dies könnte zu Verunreinigungen führen, was eine Entzündung hervorrufen könnte.
Es ist sehr wichtig, dass der Ersteinsatz-Schmuck aus Titan besteht, da sonst eine Nickelallergie auftreten könnte.
Bei einer Entzündung sollte der Piercingschmuck auf keinen Fall eigenhändig entfernt werden. Denn so würde sich die Wunde schliessen und die Infektion im Stichkanal würde so eingekapselt, was im schlimmsten Fall zu Eiterblasen oder Abszessen führen könnte.
Wenn Du eine Entzündung Deines Piercings bemerken solltest, bitte melde dich umgehend dann können wir gezielt Hilfe leisten und stehen Dir gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Wächst der gepiercte Stichkanal wieder zu?
JA Im Allgemeinen kann man sagen, dass jedes Piercingloch wieder zuwachsen wird. Allerdings gibt es einige verschiedene Faktoren, welche die Dauer dieses Prozesses beeinflussen.
Das Zuwachsen eines seit Jahren bestehenden Stichkanals, dauert wesentlich länger, als bei einem frisch gestochenen Piercing.
Wenn ein Piercing oft gereizt oder entzündet war, geht das Zuwachsen schleppender vonstatten
Generell sollte man ein Piercing nur dann für eine längere Zeit entfernen, wenn man es nicht mehr tragen möchte. Denn der Stichkanal wird durch das Piercing offen gehalten und würde sich sofort beginnen zusammen zu ziehen, sobald man den Schmuck rausnimmt.
Warum sollten Piercings mit der Nadel gestochen und nicht mit der Ohrloch-Pistole geschossen werden?
Wer Ohrlöcher haben möchte, kommt gezwungenermassen um die Frage nicht herum.
Long story short – eine Piercing Nadel sollte immer den Vortritt gegenüber einer Ohrloch-Pistole erhalten. nicht nur bei Knorpelpiecings oder Ohrlöchern.
Mit der Ohrloch-Pistole – einem Schussgerät, das mit einer starken Federung funktioniert – wird ein Ohrstecker mit Wucht verschossen.
Das gewebe wird so regelrecht zertrümmert.
Eine Abheilung kann durch diese Vorgehensweise stark negativ beeinflusst werden und einige geschossene Ohrlöcher entzünden sich immer wieder aufs Neue.
Zwischen schiessen und stechen, bestehen tatsächlich erhebliche Unterschiede. So sollte die Ohrschuss-Pistole im Grunde genommen niemals Verwendung finden. Denn mit einem Ohrschuss, wird das Gewebe buchstäblich verdrängt, während mit einer lasergeschliffenen Hohlnadel, das Gewebe auf eine weit schonendere Weise durchstochen wird.
Das Durchstechen mit einer Nadel bringt einige Vorteile mit sich: